Niederrheinpokal der Männer 2022/2023

Das Niederrheinpokalfinale 2023 zwischen Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen in Bildern

Am Finaltag der Amateure konnte RWE den Niederrheinpokal 2023 durch einen 2:0-Sieg gegen RWO zum zehnten Mal gewinnen.
5. Juni 2023 Herrenfußball | GlobalText: FVN, Fotos: Nico Herbertz
Das Niederrheinpokalfinale 2023 zwischen Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen in Bildern
Bildquelle: Nico Herbertz
Unter dem Motto "Gemeinsam gegen Gewalt" gedachten beide Teams sowie das Schiedsrichtergespann vor Anpfiff dem verstorbenen Jugendspieler Paul.

Rot-Weiss Essen ist zum zehnten Mal Niederrheinpokal-Sieger. Das Team von Trainer Christoph Dabrowski setzte sich am Samstag, 3. Juni, 2:0 gegen Rot-Weiß Oberhausen durch (Spielbericht) und durfte den begehrten „Pott“ in die Höhe stemmen. Bei bestem Fußballwetter bot sich den Fans eine besondere Fußballkulisse - hier in Bildern festgehalten:

 

Das Stadion an der Hafenstraße war mit 19.000 Fans ausverkauft.
Auch so ein Finaltag wäre ohne die Arbeit der vielen Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler im Verbandsgebiet des Fußballverbandes Niederrhein (FVN) nicht möglich.
Das, worum Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen rund 90 Minuten kämpften: Der Niederrheinpokal!
Behind the Scenes: Ein Blick in die Oberhausener Kabine vor Anpfiff.
RWE-Cheftrainer Christoph Dabrowski und seine Mannschaft übernahmen als Drittligist die Favoritenrolle.
Für Mike Terranova war es das letzte Spiel auf der Trainerbank von RWO. Zur nächsten Saison wird er den Posten als Sportlicher Leiter des Nachwuchs-Leistungszentrums in Oberhausen antreten.
Sandro Plechaty war durch seine Torvorlage maßgeblich am Führungstreffer der Essener in der 52. Minute beteiligt.
RWE und RWO lieferten sich das komplette Spiel über bissige Zweikämpfe. Hier zu sehen: Essens Isiah Young und Oberhausens Pierre Fassnacht.
Die Oberhausener Fans ergänzten das rot-weiße Stadionbild gut.
Bei Sonnenschein und mehr als 20 Grad auf dem Thermometer sollte das Trinken - auf und neben dem Platz - nicht vernachlässigt werden.
Die Oberhausener rund um Fabian Holthaus liefen immer wieder an, konnten aber kein Tor erzielen.
Für Oguzhan Kefkir, Torschütze zum 2:0-Endstand, war es ein Spiel gegen seinen zukünftigen Arbeitgeber. Der 31-Jährige wechselt zur kommenden Saison zu den „Kleeblättern“.
Als der Sieg für RWE feststand, brach die Freude aus den Spielern heraus. 
Auch für Simon Engelmann, der die Essener 1:0 in Führung brachte, war es das letzte Spiel für RWE. Der Publikumsliebling wechselt zurück in die Heimat zum SV Rödinghausen.
Das Schiedsrichtergespann rund um Dr. Robin Braun (2.v.r.) hatte das Spiel über die gesamte Spielzeit im Griff.
So sehen Sieger aus! Rekordmeister RWE feiert den zehnten Niederrheinpokal der Vereinsgeschichte.

 

Der FVN-Bericht zum Niederrheinpokal-Finale 2023 in Essen