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FVN-Schiri Matti Lambertz erhält Auszeichnung als "Nachwuchs-Schiedsrichter des Jahres"

Auf dem DFB-Campus in Frankfurt nahm der 23-Jährige den Preis der „Dr. Markus und Sabine Merk-Stiftung“ entgegen.
4. November 2024 Schiedsrichter | GlobalText: DFB/FVN
FVN-Schiri Matti Lambertz erhält Auszeichnung als
Bildquelle: FVN/Privat
Foto rechts: Matti Lambertz mit Florian Meyer. Foto links oben: Alle Preisträger auf einen Blick. Foto links unten: Blick ins Publikum, vorne die Preisträger.

Schiedsrichter Matti Lambertz aus dem Fußballverband Niederrhein (FVN) wurde jetzt zum “Nachwuchsschiedsrichter des Jahres” gekürt. Der 23-Jährige aus dem FVN-Fußballkreis Mönchengladbach/Viersen erhielt die Auszeichnung während einer feierlichen Veranstaltung in Frankfurt von der „Dr. Markus und Sabine Merk-Stiftung“, die den Preis in Zusammenarbeit mit dem DFB und der Sepp-Herberger-Stiftung 2024 bereits zum dritten Mal an talentierte Nachwuchsschiedsrichter vergeben hat.

Im Rahmen einer Feier auf dem DFB-Campus in Frankfurt würdigten DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann, der sportliche Leiter der deutschen Elite-Schiedsrichter Knut Kircher, der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter Florian Meyer sowie Lutz Wagner, Mitglied der DFB-Schiedsrichter-Kommission Amateure, die sportlichen Erfolge und das Engagement der jungen Preisträgerinnen und Preisträger – auch jenseits des Fußballplatzes.

Neben Matti Lambertz wurden als herausragende Talente Antonia Tucholski (Bremer Fußballverband), Jannis Jäschke (Hessischer Fußball-Verband) und Luca Schultze (Bayerischer Fußball-Verband) ausgezeichnet. In der Kategorie „BeMERKenswerter Weg“ wurde zudem Mario Stabel (Bayerischer Fußball-Verband) geehrt.

Matti Lambertz strahlte: „Diese Auszeichnung erfüllt mich mit großem Stolz. Mein besonderer Dank gilt allen Unterstützern und Förderern, die mich in den vergangenen Jahren begleitet haben und von denen ich viel lernen konnte. Zugleich ist diese Auszeichnung für mich Ansporn und Motivation, mich als Schiedsrichter weiterzuentwickeln und stetig an mir zu arbeiten.“


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