Rot-Weiss Essen und der MSV Duisburg bestreiten am Samstag, 24. Mai, das Finale um den Niederrheinpokal 2024/2025 des Fußballverbandes Niederrhein (FVN). Das Endspiel um den begehrten Titel sowie die Qualifikation für den DFB-Pokal findet im Rahmen des bundesweiten “Finaltags der Amateure” statt.

Drittligist RWE behauptete sich im Halbfinale am Samstag, 22. März, 2:1 (0:1) beim Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen. Es war eine Neuauflage der Niederrheinpokal-Endspiele der vergangenen zwei Jahre (2:0 und 3:0 für RWE). Vor 14.000 Fans in Oberhausen waren die Gastgeber diesmal dank eines Treffers des ehemaligen Esseners Moritz Stoppelkamp (25.) in Führung gegangen. Ein Doppelschlag von Lucas Brumme (61.) und Kaito Mizuta (63.) brachte jedoch die Gäste auf die Siegerstraße.
Nicht einmal zwei Stunden nach Rot-Weiss Essen machte auch der MSV Duisburg den Finaleinzug perfekt. Der Regionalliga West-Tabellenführer fuhr beim 7:0 (3:0) gegen den Oberligisten Union Nettetal einen Kantersieg ein. Vor 10.745 Fans im MSV-Stadion (das Heimrecht war getauscht worden) hatten die “Zebras” früh den Grundstein für den Erfolg gelegt. Thilo Töpken (6.), Jakob Bookjans (10.), Maximilian Dittgen (11.) sorgten für eine frühe 3:0-Führung. Nach dem Seitenwechsel legten erneut Thilo Töpken (48.) sowie Steffen Meuer (74.), Jannik Zahmel (79., Foulelfmeter) und Can Coskun (85.) nach.
Die Entscheidung, wo das Finale um den Niederrheinpokal 2024/2025 ausgetragen wird, fällt zeitnah.
Der Niederrheinpokal der Männer 2024/2025 im Überblick
Mehr Impressionen von den beiden Halbfinalspielen









