ARAG Niederrheinpokal der Frauen

Regionalligist VfR Warbeyen steht erneut im Endspiel um den ARAG Niederrheinpokal der Frauen

Im Halbfinale gewinnt das Team von Trainer Sandro Scuderi 3:2 gegen den FV Mönchengladbach aus der Niederrheinliga.
11. April 2024 Frauenfußball | GlobalText: Louis Oelmann
Regionalligist VfR Warbeyen steht erneut im Endspiel um den ARAG Niederrheinpokal der Frauen
Bildquelle: FVN
Warbeyens Jolina Opladen (hier im Endspiel 2023 gegen Borussia Bocholt) erzielte gegen den FV Mönchengladbach das 3:1.

Der Gegner von Blau-Weiß Mintard im Finale um den ARAG Niederrheinpokal der Frauen 2023/2024 heißt VfR Warbeyen. Die Kleverinnen gewannen am Mittwochabend, 10. April, 3:2 (0:0) bei Niederrheinligist FV Mönchengladbach und spielen nun am Donnerstag, 9. Mai, um den Titel.

Rund 100 Zuschauer/innen hatten in Mönchengladbach zunächst eine torlose erste Hälfte gesehen, bevor Iona Miyake (55.) und Jule Dallmann (60.) den VfR innerhalb von fünf Minuten 2:0 in Führung brachten. Dem umgehenden Anschlusstreffer für Mönchengladbach durch Alina Honold (60.) ließ Jolina Opladen (67.) nur wenig später das 3:1 aus Warbeyener Sicht folgen. Kurz vor Schluss verkürzte Mönchengladbachs Leonie Simnonia (88.) noch einmal, für den Weg in die Verlängerung reichte es jedoch nicht.

Durch den Sieg steht für den VfR Warbeyen nun das dritte Niederrheinpokal-Endspiel in Serie an. Nach dem 8:0-Kantersieg bei Rhenania Bottrop vor zwei Jahren und der 1:4-Niederlage gegen Borussia Bocholt im Vorjahr wartet am Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt), Niederrheinligist DJK BW Mintard (1:0 im Halbfinale gegen Rhenania Bottrop).


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