Bis vor wenigen Tagen ging in der Sportschule Wedau die UEFA-Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft der U 17-Juniorinnen mit vier Nationen (Österreich, Rumänien, Ukraine und Deutschland) in Duisburg über die Bühne.
Auf Initiative der UNICEF-Kickerinnen FC St.Hubert e.V. fand im Rahmen der Veranstaltung mit allen Nationalspielerinnen dieser vier Nationen und den neun internationalen UEFA-Schiedsrichterinnen eine tolle Aktion für die weltweiten Kinderrechte statt.
Christian Wiesinger, Teammangement Österreichischer Fußball-Bund (ÖFB), schreibt: "Wir stehen sehr gerne für Fotos zur Verfügung und zeigen Unterstützung für Kinderrechte in der Welt. Tolles Projekt und vielen Dank für Ihr Engagement für so wichtige Themen."
Ihre Dankbarkeit für die Aktion des FC St.Hubert e.V. in der Sportschule Wedau brachten auch die übrigen Nationalteam-Delegationen zum Ausdruck und fanden anerkennende Worte für das ehrenamtliche Engagement für die Kinder in der Welt.
Aber nicht nur für die über 80 Nationalspielerinnen von Österreich, Ukraine, Rumänien und Deutschland war es eine tolle Sache, Solidarität mit den Kindern in den Kriegsgebieten zu zeigen. Auch für die jungen Nachwuchsspielerinnen vom FC St.Hubert und für die Schülerinnen einer Grundschule war das fast vierstündige Treffen ein Riesenerlebnis.
Jutta Schulze: “Die Kinder und mich hat es fasziniert, wie herzlich besonders eine ukrainische Spielerin war. Sie hat sich mit den Mädels per Sprachübersetzung auf dem Handy unterhalten und sie ganz herzlich gedrückt. Das nenne ich Völkerverständigung. Und die DFB-Mädchen spielten mit den UNICEF-Schülerinnen gemeinsam Tischkicker.”
UNICEF-Kicker FC St.Hubert e.V.: “Unser Dank geht an die vier Fußballverbände von Österreich, der Ukraine, von Rumänien und von Deutschland und deren Teammanagement für das tolle Treffen während der UEFA EURO-Quali für U 17-Mädchen-Nationalmannschaften in der Sportschule Wedau in Duisburg - und für den Einsatz für die weltweiten Kinderrechte. Diese Unterstützung war beeindruckend.”